Nachhilfe und Lerncoaching in Rheine und Umgebung

Grundsätzlich ist eine schlechte Note noch kein Grund dafür, dass eine Nachhilfe benötigt wird. Nachhilfe wird dann nötig, wenn Ihr Kind ernsthafte Schwierigkeiten hat, den Inhalten des Lehrplans in der Schule zu folgen.

Unterstützung für Schüler kann aus verschiedenen Gründen und in verschiedenen Formen sinnvoll sein. Bei Ancora Mentis wird gemeinsam mit Eltern und Kind die passende Form der Förderung Ihres Kindes festgelegt. Dabei geht es um die individuelle Förderung und Anpassung der Nachhilfe auf die Bedürfnisse eines jeden einzelnen Schülers, um einen optimalen Lernerfolg zu sichern.

Nachhilfe kann in den unterschiedlichsten Altersgruppen notwendig sein, von der Grundschule bis zum Gymnasium kann es zu Problemen kommen, die durch die Nachhilfe gelöst werden können.

Wissenslücken, die der Schüler alleine nicht aufholen kann oder auch Verständnisprobleme können ein Grund für die Unterstützung durch Nachhilfe sein. Die Nachhilfe schließt diese Lücken gemeinsam mit dem Schüler und sorgt dafür, dass sich die Lerndefizite vermindern, statt größer zu werden.

Dabei wird bei der Nachhilfe auf das Lerntempo und das Vorwissen des Schülers eingegangen, sodass dieser auch im Unterricht wieder gerne teilnimmt und folgen kann.

Die Nachhilfe ist dann sinnvoll, wenn es darum geht, Lernrückstände aufzuholen und Wissenslücken zu schließen. Diese können dann auftreten, wenn Ihr Kind lange krank war und in der Schule fehlte oder wenn generell Verständnisprobleme im Unterricht vorherrschen.

Eine Lerntherapie ist dagegen hilfreich, wenn eine Lese- und Rechtschreibschwäche oder eine Rechenschwäche (Dyskalkulie) vorliegt. Auch eine Lernstörung wie ADHS kann mit einer Lerntherapie behandelt werden. Dabei lernen Schüler mit der Problematik umzugehen und werden dabei gezielt unterstützt.

Eine Lerntherapie ist deutlich umfangreicher, da nicht nur ein fachliches Wissen gefordert ist, sondern auch das Wissen über die einzelnen Lernschwächen und wie diese behandelt werden können.

Einzelunterricht fällt für Ihr Kind intensiver aus, da er sich allein an den Schüler und seinen Lernstoff richtet. Der Gruppenunterricht profitiert dagegen von der Kommunikation der Schüler untereinander. Gleichzeitig ist die Betreuung weniger intensiv. Wichtig bei der Entscheidung ist daher die Frage, wie intensiv der Unterricht sein soll und ob Ihr Kind von Gruppendiskussionen profitieren kann.